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Die Erfolgsgeschichte

Seidler & Kollegen - Der Start mit LAWLIFT - Legal Tech im Einsatz bei einer mittelgrossen Anwaltskanzlei mit 11 Anwälten - Document Automation

Fallstudie

Die Kanzlei Seidler & Kollegen ist 2017 mit LAWLIFT gestartet und setzt LAWLIFT seitdem kanzleiweit ein. Wie kam es dazu?

Die Vergangenheit

Vor LAWLIFT hatte die Kanzlei bereits vollständig digital gearbeitet, aber jeder Anwalt nutzte noch seine eigenen Word-Vorlagen. Das war lästig und fehleranfällig. Schon damals fühlte sich die manuelle Anpassung der Klauseln an den Sachverhalt unter Berücksichtigung aller Querverweise nicht mehr zeitgemäß an. Die Tatsache, dass immer wieder dieselben Klauseln und Querverweise überprüft und angepasst werden mussten, trübte die Freude an der Arbeit deutlich. Zudem war keineswegs gewährleistet, dass neue, verbesserte Formulierungen sofort wieder in die Word-Vorlage übernommen wurden. Was aber noch fehlte, war der kanzleiübergreifende Austausch von bewährten Klauseln und neuen Ideen.

Der neue Ansatz

Die Anwälte haben alle Vorlagen und Klauseln gesammelt, kanzleiweit. Ziel war es, das Know-How zusammenzuführen. Sie haben im Erbrecht und Gesellschaftsrecht gestartet und Vorlagen mit LAWLIFT automatisiert, die häufig angewendet werden. Heute hat die Kanzlei eine Vielzahl von Vorlagen automatisiert: Mandatsverträge (Beratungsvertrag, Vergütungsvereinbarung, Haftungsvereinbarung, Geldwäscheformular, DSGVO-Vereinbarung etc.), Gesellschaftsgründungsunterlagen (Satzung des Gesellschaft, Anmeldung beim Handelsregister, Gründungsurkunde, Gesellschafterliste, Geschäftsführerdienstvertrag, Textblöcke für Statusfeststellungsverfahren der Deutschen Rentenversicherung), Erbverträge, Testamente, Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten.

Testen Sie die Vorlage
Impact

Inzwischen ist einer der häufigsten Anwendungsfälle die Erstellung von Mandatsverträgen. Ohne LAWLIFT bestünde dort das Risiko, dass Mitarbeiter noch eine Vorlage nutzen, die den 15 Minutentakt festschreibt. Alle Mitarbeiter der Kanzlei schauen proaktiv, wo Klauseln oder Themen mehrere Mitarbeiter betreffen. Wenn es z.B. eine neue Rechtsprechung zum Zugewinnausgleich gibt, spielt das nicht nur eine Rolle im Ehevertrag, sondern auch im Gesellschaftsrecht. Die Automatisierung von Vorlagen ist fest in der Kanzlei verwurzelt. Der Anwalt kann sich nun ganz auf die Besonderheiten des Einzelfalls konzentrieren. Das schätzen die Mandaten sehr.

"LAWLIFT war für uns der richtige Schritt nach vorne. Eine sehr einfach zu bedienende Software, die es auch uns als Anwälten ermöglicht, die Automatisierung selbst in die Hand zu nehmen. So sind wir weder auf die Einstellung von Programmierern angewiesen noch abhängig davon. Heute sind wir viel schneller geworden. Alle Anwälte in der Kanzlei teilen ihr Wissen und profitieren von der Arbeit der anderen: Ein Anwalt aktualisiert eine Klausel aufgrund einer neuen Rechtsprechung und alle Anwälte können sofort darauf zugreifen.

Wir haben früher mit der Automatisierung von Formalitäten begonnen. So sind wir weder verpflichtet, Programmierer einzustellen, noch von ihnen abhängig. Heute konzentrieren wir uns darauf, im ersten Schritt die Inhalte zu automatisieren, dann die Formalitäten und schließlich die Anpassung an den Einzelfall. Auf diese Weise erhalten wir viel schneller einen echten Mehrwert. Und das macht richtig viel Spaß!"

Sebastian Seidler, Partner Seidler & Kollegen

Das Profil

Die Kanzlei Seidler & Kollegen hat ihren Sitz in Weil am Rhein und in Waldshut-Tiengen. Mit derzeit 11 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten gehören sie zu den großen Kanzleien der Region. Der renommierte Nomos-Verlag zählt die Kanzlei in seinem Handbuch "Kanzleien in Deutschland" seit Jahren zu den führenden Wirtschaftskanzleien Deutschlands.

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